Katharina Stroh

Mein Anliegen ist es, einen Ort für Feinfühligkeit zu schaffen. Daher begleite ich zarte Menschen, die ihre spezifische Stärke entdecken und leben wollen. Diese Qualität fehlt unserer Welt heute so sehr. Wir brauchen mutige Menschen, die sich und andere spüren können. Wir brauchen Menschen, die lebendig geworden sind.

 

Diese Arbeit verlangt sehr viel Feinfühligkeit und Achtsamkeit, damit bei all dem Spüren nicht am Ende die professionelle Distanz verloren geht. Diese Balance habe ich über viele Jahre in mehreren Ausbildungen entwickelt - und arbeite auch weiterhin daran:

Jeweils dreijährige Ausbildungen in Atemtherapie und Atempädagogik (Atemhaus München) sowie in Pranayama und Meditation (Dr. Bhushan Tengshe Shrikrishna).

 

Regelmäßige atemtherapeutische Fortbildungen mit psychosomatischem Schwerpunkt, zum Beispiel zu den Themen Organe des Oberbauchs, Blase, Rückenfaszie, Hals, Kopf und Parkinson-Erkrankung (Susanne Duden). Langjährige Begeisterung für die atemtypische Dynamik in der Stimme (nach Renate Schulze-Schindler).

 

Derzeit sechsmonatige Online-Fortbildung Interdisziplinary Movement and Somatics (Kaila June). Seit Jahrzehnten viel Erfahrung mit verschiedensten Formen der Körperarbeit, besonders intensiv mit Yoga und Continuum Movement.

 

Auch weiterhin schnuppere ich gerne in andere Methoden der Atem- und Körperarbeit hinein, derzeit zum Beispiel bei Eric Franklin, Wim Hof und Kasper van der Meulen.


Dreijährige Ausbildung in transpersonaler Prozessarbeit, die das innere Erforschen ähnlich wie im Focusing anleitet (Richard Stiegler). Erfahrung mit Gruppenprozessen durch eine dreijährige Ausbildung in Analytischer Gruppendynamik (GAG München). Grundausbildung in Mediation (Projekt Mediation). Geschult in klientenzentrierter Gesprächsführung nach C. Rogers.

 


Kooperation und Netzwerk: Um Dich bestmöglich zu unterstützen, lasse ich meine Arbeit bei Bedarf supervidieren und arbeite auch gerne mit Deinem Arzt, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker zusammen.


Wichtig: Atemarbeit beruht auf Erfahrungswissen, ihre Wirksamkeit ist jedoch wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Sie ersetzt also keinesfalls den Besuch beim Arzt, Heilpraktiker oder Psychotherapeuten, denn sie ist keine Heilbehandlung im Sinne des Heilpraktikergesetzes.